Die Vorteile
Der Bund, die Bundesländer und die EU stellen bereits über die klassische Projektförderung große Summen an Fördermitteln für Forschung und Entwicklung zur Verfügung. Braucht es da ein weiteres Instrument? Ja, denn die klassische Projektförderung fördert ganz gezielt, meist themenspezifisch und mit sehr klaren Rahmenbedingungen. Die Forschungszulage (FZul) ist im Vergleich hierzu zwar geringer, aber für alle zugänglich – sie ist offen für alle Themen, Branchen, Unternehmensgrößen und Innovationsstufen. Die FZul versteht sich somit als flexibles Förderinstrument „in der Breite“, um Innovationskraft in Deutschland mit möglichst geringem Aufwand anzustoßen
- Sie brauchen zeitliche Flexibilität? Die FZul ist besonders flexibel, denn sie kann vor Projektbeginn, während der Projektdurchführung oder nach Projektende auch rückwirkend beantragt und in Anspruch genommen werden.
- Sie vergeben Ihre Entwicklungsaufträge überwiegend an Externe? Im Gegensatz zur klassischen Projektförderung kann ein FuE-Projekt bei der FZul sogar bis zu 100 % fremdvergeben werden.
- Sie möchten den Verwaltungsaufwand minimieren? Die Forschungszulage ist besonders unbürokratisch, sowohl in der Beantragung als auch bei der Nachweisführung. Berichtsaufwand bzw. Reporting fällt kaum an.
- Ihre Projekte bringen das Unternehmen voran, sind aber nicht hochgradig innovativ? Die Innovationsanforderungen sind bei der FZul deutlich geringer als bei der klassischen Projektförderung.
Wenn Sie die Fragen überwiegend bestätigen können, ist die FZul das richtige Förderinstrument für Ihr Unternehmen und Ihre FuE-Projekte. Wir unterstützen Sie sehr gerne dabei, dieses Potenzial zu erschließen.
Wie der Antragsprozess verläuft, erfahren Sie hier.
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