Das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) legt den Fokus auf nichttechnische Innovationen; damit werden auch Bereiche wie digitale, kreativwirtschaftliche, soziale und ökologische Innovation unterstützt.
Der aktuelle Call adressiert Projekte, die
- auf Neuerungen in den Bereichen Bildung und/oder Arbeit zielen
- und marktorientierte Innovationen entwickeln, die Vorteile gegenüber bestehenden Lösungen versprechen.
Dazu gehören u.a.:
- neue Konzepte für Arbeitsmarktintegration oder lebenslanges Lernen,
- Tools und Designs für Arbeitsplatz/Homeoffice,
- Gamification-Lösungen für (vor-)schulische Bildung und Berufsorientierung sowie
- Innovationen im Bereich „New Work“.
Willkommen sind Innovationen für bessere Bildungsmöglichkeiten, wie z.B. neue Lernplattformen oder innovative Konzepte zum Umgang mit Lernschwierigkeiten, Innovationen für Verbesserungen in der Arbeitswelt, wie z.B. neue Co-Working-Konzepte, und auch Innovationen an der Schnittstelle von Bildung und Arbeit, wie z.B. neue Methoden für berufliches Lernen.
Antragsteller:
Kleinst-, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), StartUps
Im Verbund mit den Unternehmen auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Förderquote:
Unternehmen: abhängig von der Unternehmensart und der Projektform bis zu 75 %
Hochschulen und Forschungseinrichtungen: bis zu 100 %
Einreichungsfrist:
Mehrstufiges Verfahren, Teilnahmeanträge können bis zum 30. April 2024 eingereicht werden.
Weitere Informationen zur Richtlinie IGP finden Sie hier.
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