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Innovative Arbeitswelten im Mittelstand

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Im Rahmen der Förderlinie „Zukunft der Arbeit“ hat das BMBF eine neue Bekanntmachung veröffentlicht. Ergänzend zur, an anderer Stelle viel thematisierten, Digitalisierung der Herstellung von Produkten und Erbringung von Dienstleistungen wird hier nun der Bereich der menschlichen Arbeit als Teil der neuen, vernetzten und dezentralen Wertschöpfungsketten fokussiert.

Die geförderten Projekte sollen Konzepte, Methoden und Instrumente hierzu entwickeln. Der lebenslange Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten im Unternehmen, die intelligente Bereitstellung von Wissen bei der Arbeit sowie von neuen Formen der Zusammenarbeit von Menschen in oder zwischen Unternehmen sind hier beispielhafte Entwicklungsbereiche. Die sozio-technischen Lösungen sollen diese Themen adressieren und an die typischen Erfordernisse von KMU und Mittelstand angepasst sein.

Gefördert werden ausschließlich wirtschaftsgetriebene Verbundprojekte zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Zwingend erforderlich ist die Einbindung eines Unternehmens, bei dem die zu entwickelnde Lösung eingesetzt werden soll. Die modellhafte Realisierung der Lösungsansätze in den beteiligten Unternehmen, in der Projektlaufzeit und nach Projektende, ist eine zwingende Förderbedingung.

Antragsteller: KMU, mittelständische Unternehmen (< 1.000 Mitarbeiter und max. 100 Mio. € Jahresumsatz), Forschungseinrichtungen

Förderquote: KMU 60 %, mittelständische Unternehmen 50 %, Forschungseinrichtungen 100 %

Einreichungsfristen: 01. März und 01. September 2021

Als langjähriger Fördermittelberater unterstützen wir Sie gerne Full Service bei der Beantragung der Fördergelder, insbesondere Zuschüsse. Sie benötigen weitere Informationen? Rufen Sie uns an unter 02103 – 789060 oder schicken Sie uns eine E-Mail an gewi@gewi.de; wir unterstützen Sie gerne und freuen uns auf Ihre Nachricht.