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Erforschung von Pathomechanismen

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Es gibt immer noch zahlreiche Krankheiten, bei denen bisher nur die Symptome behandelt werden können, eine Heilung aber noch nicht möglich ist. Dies liegt häufig daran, dass nicht ausreichend bekannt ist, wie die Mechanismen dieser Krankheiten auf den Körper wirken.

Förderfähig sind interdisziplinäre Verbünde zu zwei Themenfeldern: „Krankheitsübergreifende Pathomechanismen“ und „Unbekannte Pathomechanismen einzelner Erkrankungen mit hoher Krankheitslast“.

Gefördert werden alle Schritte der präklinischen und klinischen Forschung, die nötig sind, um krankheitsübergreifende bzw. krankheitsspezifische Pathomechanismen von Erkrankungen zu identifizieren und Ansatzpunkte für ihre Nutzung in der Prävention, Diagnostik und Therapie zu generieren.

Folgende Projektthemen sind bspw. von der Förderung ausgeschlossen: Forschung zu seltenen Erkrankungen, Forschung, die ausschließlich auf einer Modellierung von komplexen Daten basiert, und konfirmatorische präklinische Studien.

Antragsteller: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen

Förderquote: Hochschulen und Forschungseinrichtungen 100 %, Unternehmen 50 %

Einreichungsfrist: 29.01.2021

Als langjähriger Fördermittelberater unterstützen wir Sie gerne bei der Beantragung der Fördergelder und Subventionen, insbesondere der Zuschüsse. Sie benötigen weitere Informationen? Rufen Sie uns an unter 02103 – 789060 oder schicken Sie uns eine E-Mail an gewi@gewi.de; wir unterstützen Sie gerne und freuen uns auf Ihre Nachricht.