Medizintechnik in Bayern
Der Freistaat Bayern fördert Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Medizintechnik, um die Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis zu beschleunigen. Es werden insbesondere folgende Themenbereiche und Fragestellungen gefördert:
- Methoden der Bioinformatik einschließlich der Biosignalanalyse und -synthese,
- medizinische Bildgebung und Bildverarbeitung,
- intelligente, biomedizinische Sensorik bzw. Aktorik in Mikro- und Nanotechnik,
- Laserapplikationen und optische Systeme für Diagnose und Therapie,
- biomedizinische Mechatronik und Robotik,
- Medizintechnik für minimalinvasive Chirurgie und Interventionen,
- medizintechnische Konstruktionen und Instrumente,
- Biomaterialien, Tissue Engineering und Implantate,
- Organ- und Orthopädie-Prothetik,
- physikalische Methoden für Konservierungs- oder Selektionsverfahren,
- systemrelevante Software für Diagnose und Therapie,
- Telemedizin und eHealth,
- präventive Methoden für die Geriatrie und Gesundheitserhaltung.
Die Partner der Verbundvorhaben sollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette kooperieren und müssen aus Bayern stammen.
Kleine und mittlere Unternehmen werden bevorzugt berücksichtigt.
Antragsteller: Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Sitz oder Niederlassung in Bayern
Förderquote: Unternehmen bis zu 50 %, Forschungseinrichtungen bis zu 100 %
Einreichungsfrist: laufend bis zum 31.12.2018
Als langjähriger Subventionsberater unterstützen wir Sie gerne bei der Beantragung der Fördergelder, insbesondere der Zuschüsse. Sie benötigen weitere Informationen? Rufen Sie uns an unter 0211-2294640 oder schicken Sie uns eine E-Mail an gewi@gewi.de; wir stellen eine umfassende Fördermittelberatung für Bund, Land und EU zur Verfügung.