Braunkohle

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Förderprogramm „KoMoNa“ für nachhaltigen Strukturwandel in Braunkohlegebieten

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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) fördert mit „KoMoNa“ kommunale Modellvorhaben in Braunkohlegebieten, die dazu beitragen, ökologische Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen. Im Fokus steht die Förderung konzeptioneller und investiver Maßnahmen zur Umsetzung der der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie anhand eines Schwerpunktkatalogs, wie beispielsweise die naturnahe Gestaltung von Flächen und Gewässern, aber auch Projektideen im Sinne eines umweltfreundlichen und nachhaltigen Tourismus oder für mehr Umweltgerechtigkeit in Quartieren und Stadtteilen.

Es sind Einzel- und Verbundvorhaben möglich.

Antragsteller:
Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Kommunen und kommunale Zusammenschlüsse (z.B. Zweckverbände) mit Sitz oder Niederlassung im Lausitzer, Mitteldeutschen oder Rheinischen Revier.

Förderquote:
Zwischen 75 % und 100 %

Fördersumme:
– Mindestzuwendung 15.000 € beim Förderschwerpunkt „nachhaltigkeits­bezogene kommunale und regionale Wettbewerbe und Kampagnen“
– Mindestzuwendung von 50.000 € bei allen anderen Förderschwerpunkten

Einreichungsfrist:
zweistufiges Antragsverfahren (Skizze und Antrag), bis zum 15.05.2022

Als langjähriger Fördermittelberater unterstützen wir Sie gerne Full Service bei der Beantragung der Fördergelder, insbesondere Zuschüsse. Sie benötigen weitere Informationen? Rufen Sie uns an unter 02103 – 789060 oder schreiben Sie uns über unser Kontaktformular unter: www.gewi.de/kontakt; wir unterstützen Sie gerne und freuen uns auf Ihre Nachricht.
Übrigens: viele weitere Förderinformationen finden Sie in unserer Förderdatenbank www.gewi.de/newscenter