Investitionen in Forschungsanlagen für FH

Mit dem Förderprogramm FHInvest soll die Bereitstellung und Anwendung von Forschungsgeräten, -anlagen und Demonstratoren gefördert werden, die die strategische Position einer Fachhochschule stärken bzw. ausbauen. Vor allem Themenbereiche, die einen Beitrag zur Umsetzung der Hightech-Strategie (HTS) 2020 zeigen, sind förderwürdig, insbesondere in den Bereichen Industrie 4.0 oder Digitalisierung der Arbeitswelt.

Der durch das geplante Investitionsprojekt muss ein Mehrwert für bisherige Forschungsaktivitäten generiert werden und ein Nutzen für die zukünftige Ausrichtung und Profilbildung der FH gegeben sein. Gefördert wird die Investition inklusive Nebenkosten für die Inbetriebnahme.

Antragsteller: Staatliche und staatlich anerkannte Fachhochschulen

Förderquote: 100 %

Einreichungsfrist: 5. April 2016 und 16. Januar 2017

Als langjähriger Subventionsberater unterstützen wir Sie gerne bei der Beantragung der Fördergelder, insbesondere der Zuschüsse. Sie benötigen weitere Informationen? Rufen Sie uns an unter 0211-2294640 oder schicken Sie uns eine E-Mail an gewi@gewi.de; wir stellen eine umfassende Fördermittelberatung für Bund, Land und EU zur Verfügung.

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Häufig gestellte Fragen

Wer kann Fördergelder bekommen?

Ein Unternehmen kann nicht generell „zu klein“ oder „zu groß“ sein. Sie müssen auch keine Grundlagenforschung betreiben oder Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich machen. Aber je nach Programm gelten unterschiedliche Regeln und die müssen zu Ihrem Unternehmen und zum Projekt passen. Lassen Sie uns gerne gemeinsam herausfinden, ob dies der Fall ist.

Welche Daten werden veröffentlicht?

Dies hängt von dem Programm ab. Meist werden der Unternehmensname, Projekttitel, Laufzeit und die Fördersumme veröffentlicht. Darüber hinaus werden Abschlussberichte veröffentlicht, diese müssen allerdings keine geheimhaltungsbedürftigen Informationen enthalten.

Wie verhält es sich mit Schutzrechten/Property Rights?

Die Förderlandschaft überlässt es weitgehend dem Zuwendungsempfänger – also Ihnen –, ob und durch wen Schutzrechte angemeldet werden. Bei Kooperationsprojekten vereinbaren die Partner dies untereinander im Vorfeld, unabhängig vom Fördergeber.

Was kostet die Beratung?

Das Honorar für die Fördermittelberatung setzt sich aus einer Zeit- und einer Erfolgskomponente zusammen. Das Zeithonorar ist abhängig vom Aufwand, das Erfolgshonorar fällt bei Bewilligung an. Beides wird im Vorfeld fest vereinbart und ist somit klar kalkulierbar. Kleine Unternehmen können die Beratungsleistungen ggf. zu 50 % über das Förderprogramm „go-Inno“ bezuschussen lassen.