UNSERE SERVICENUMMER
02103 / 789 06-0

Ideenwettbewerb zur Biologisierung der Technik

Im Förderprogramm werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte zur Materialwissenschaft und Werkstoff- oder Produktionsforschung mittels Biologisierung gefördert, d.h. der systematischen Nutzung und Integration biologischer Ressourcen, Prozesse, Verfahren und Prinzipien für verschiedenen technische Anwendungsfelder. Ziel ist eine Erhöhung der Anwendungs- und Verwertungschancen von biologisch inspirierten Materialien, Werkzeugen, Methoden oder Vorgehensweisen in Werkstoff- oder Produktionstechnik. Endergebnis eines Projekts soll ein Machbarkeitsnachweis für die industrielle Anwendung und/oder der Aufbau eines Demonstrators sein.

Antragsteller: Einzel und Verbundvorhaben Unternehmen, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Eine Kooperation von Wissenschaft und Industrie ist ausdrücklich gewünscht. Beteiligungen von KMU und Start-Ups werden begrüßt.

Förderquote: Forschungseinrichtungen 100 %, Unternehmen bis zu 50 %, max. Projektvolumen 200.000 € in Einzelvorhaben, 500.000 € in Verbundprojekten, Projektlaufzeit max. 12 Monate

Einreichungsfrist: zweistufiges Skizze-Antrag-Verfahren, Skizzeneinreichung bis 20.9.2020

Haben Sie noch Fragen? Seit 1984 unterstützen wir als Full-Service-Fördermittelberatung bei der Auswahl der optimalen Programme, bei der Beantragung der Zuschüsse und der Umsetzung von Förderprojekten. Bei Projektideen sprechen Sie uns bitte jederzeit an – die Potenzialprüfung Ihrer Projekte auf Fördermittel und Subventionen erfolgt unverbindlich und honorarfrei. Rufen Sie uns an unter 02103/789 06 0 oder schicken Sie uns eine E-Mail an gewi@gewi.de

Zum Newscenter

Aus unserem Newscenter

28.09.2023 | Top-Thema
Förderung nachhaltiger Batterieproduktion

Resilienz und Nachhaltigkeit des Ökosystems der Batteriezellfertigung

BEITRAG LESEN

22.09.2023 | Top-Thema
Förderung nichttechnischer, ökologischer Innovationen

Neuer Förderaufruf des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP)

BEITRAG LESEN

19.09.2023 | Top-Thema
Neue Richtlinie „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit im Wandel der Arbeitswelt“

Förderung von Maßnahmen zu Arbeitsschutz und Arbeitsbedingungen

BEITRAG LESEN

Häufig gestellte Fragen

1.

Wer kann Fördergelder bekommen?

Ein Unternehmen kann nicht generell „zu klein“ oder „zu groß“ sein. Sie müssen auch keine Grundlagenforschung betreiben oder Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich machen. Aber je nach Programm gelten unterschiedliche Regeln und die müssen zu Ihrem Unternehmen und zum Projekt passen. Lassen Sie uns gerne gemeinsam herausfinden, ob dies der Fall ist.

2.

Welche Daten werden veröffentlicht?

Dies hängt von dem Programm ab. Meist werden der Unternehmensname, Projekttitel, Laufzeit und die Fördersumme veröffentlicht. Darüber hinaus werden Abschlussberichte veröffentlicht, diese müssen allerdings keine geheimhaltungsbedürftigen Informationen enthalten.

3.

Wie verhält es sich mit Schutzrechten/Property Rights?

Die Förderlandschaft überlässt es weitgehend dem Zuwendungsempfänger – also Ihnen –, ob und durch wen Schutzrechte angemeldet werden. Bei Kooperationsprojekten vereinbaren die Partner dies untereinander im Vorfeld, unabhängig vom Fördergeber.

4.

Was kostet die Beratung?

Das Honorar für die Fördermittelberatung setzt sich aus einer Zeit- und einer Erfolgskomponente zusammen. Das Zeithonorar ist abhängig vom Aufwand, das Erfolgshonorar fällt bei Bewilligung an. Beides wird im Vorfeld fest vereinbart und ist somit klar kalkulierbar. Kleine Unternehmen können die Beratungsleistungen ggf. zu 50 % über das Förderprogramm „go-Inno“ bezuschussen lassen.

Unsere Partner

dti
FMG
Pro Terra
Erfolgwerk
l-mobile
Brink
BVMW
BVMW
Go Inno Berater
GK Consult
ProALPHA
DIN SPEC
Ceyoniq
ACE
Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessern. Durch Ihren Besuch stimmen Sie dem zu.