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02103 / 789 06-0

Europäische Elektronikforschung – ECSEL

EU: Transnationale Verbundprojekte zum Thema Elektronikkomponenten und -systeme gesucht.

Das europäische Forschungsprogramm ECSEL (Electronic Components and Systems for European Leadership) unterstützt die Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektroniksysteme einschließlich der softwareintensiven cyber-physischen Systeme durch die Förderung europäischer Forschungsverbünde entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die aktuellen Aufforderungen zur Antragstellung sehen auch die Beteiligung deutscher Antragsteller vor – Vorhaben unter deutscher Beteiligung sollen hierbei mindestens einem der folgenden Schwerpunktfelder zuzuordnen sein:

a) Technologiekompetenz ausbauen

  • Elektroniksysteme mit vielfältigen Funktionen
  • Leistungselektronik für die effiziente Energienutzung
  • Innovative Werkzeuge für den Chip- und Systementwurf
  • Sichere Chips für die digitale Gesellschaft
  • Elektronik-Produktionstechnologien und -Produktion für die Zukunft

b) Mit Mikroelektronik Zukunftsaufgaben angehen

  • Auf dem Weg zu Industrie 4.0
  • Elektroniksysteme für die Elektromobilität
  • Zukunftsthema Automatisiertes Fahren
  • Nachhaltige und effiziente Energieversorgung
  • Elektroniksysteme für ein gesundes Leben

Projektvorschläge können sich sowohl auf Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen (Research and Innovation Actions – RIA) als auch auf Demonstrationsprojekte (Innovation Actions – IA) beziehen. Die folgenden Mitgliedsstaaten und assoziierten Staaten sind teilnahmeberechtigt: Deutschland, Österreich, Belgien, Bulgarien, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Israel, Italien, Lettland, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Spanien, Schweden, Türkei, Großbritannien, Schweiz

Antragsteller: Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den o. g. teilnahmeberechtigten Ländern. Das Konsortium muss sich aus mindestens 3 voneinander unabhängigen Projektpartnern aus mindestens drei unterschiedlichen teilnahmeberechtigten Ländern zusammensetzen.

Förderquote: Deutsche Unternehmen bis zu 50 %, deutsche Forschungseinrichtungen bis zu 100 %

Einreichungsfrist: 26. April 2018

Haben Sie noch Fragen? Seit 1984 unterstützen wir als Full-Service-Fördermittelberatung bei der Auswahl der optimalen Programme, bei der Beantragung der Zuschüsse und der Umsetzung von Förderprojekten. Bei Projektideen sprechen Sie uns bitte jederzeit an – die Potenzialprüfung Ihrer Projekte auf Fördermittel und Subventionen erfolgt unverbindlich und honorarfrei. Rufen Sie uns an unter 0211-2294640 oder schicken Sie uns eine E-Mail an gewi@gewi.de

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Häufig gestellte Fragen

1.

Wer kann Fördergelder bekommen?

Ein Unternehmen kann nicht generell „zu klein“ oder „zu groß“ sein. Sie müssen auch keine Grundlagenforschung betreiben oder Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich machen. Aber je nach Programm gelten unterschiedliche Regeln und die müssen zu Ihrem Unternehmen und zum Projekt passen. Lassen Sie uns gerne gemeinsam herausfinden, ob dies der Fall ist.

2.

Welche Daten werden veröffentlicht?

Dies hängt von dem Programm ab. Meist werden der Unternehmensname, Projekttitel, Laufzeit und die Fördersumme veröffentlicht. Darüber hinaus werden Abschlussberichte veröffentlicht, diese müssen allerdings keine geheimhaltungsbedürftigen Informationen enthalten.

3.

Wie verhält es sich mit Schutzrechten/Property Rights?

Die Förderlandschaft überlässt es weitgehend dem Zuwendungsempfänger – also Ihnen –, ob und durch wen Schutzrechte angemeldet werden. Bei Kooperationsprojekten vereinbaren die Partner dies untereinander im Vorfeld, unabhängig vom Fördergeber.

4.

Was kostet die Beratung?

Das Honorar für die Fördermittelberatung setzt sich aus einer Zeit- und einer Erfolgskomponente zusammen. Das Zeithonorar ist abhängig vom Aufwand, das Erfolgshonorar fällt bei Bewilligung an. Beides wird im Vorfeld fest vereinbart und ist somit klar kalkulierbar. Kleine Unternehmen können die Beratungsleistungen ggf. zu 50 % über das Förderprogramm „go-Inno“ bezuschussen lassen.

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