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Erforschung von Sicherheitslösungen für gesellschaftliche Veränderungsprozesse
Beitrag lesenFörderprogramm „Digitalisierung der Materialforschung in Deutschland“ (MaterialDigital 2)
Beitrag lesenKMU-innovativ: Elektronik und autonomes Fahren; High Performance Computing
Beitrag lesenDas neue Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) richtet sich an Startups.
Beitrag lesenBaden Württemberg: „Hightech Digital“ fördert innovative Forschungsvorhaben von Mittelständlern zum Thema digitale Produkte und Dienstleistungen
Beitrag lesenMit „Digital jetzt“ werden Investitionen zur Digitalisierung mittelständischer Unternehmen gefördert
Beitrag lesenKI-Innovationsprojekte als Schlüsseltechnologie für das Fahrzeug der Zukunft
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Ein Unternehmen kann nicht generell „zu klein“ oder „zu groß“ sein. Sie müssen auch keine Grundlagenforschung betreiben oder Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich machen. Aber je nach Programm gelten unterschiedliche Regeln und die müssen zu Ihrem Unternehmen und zum Projekt passen. Lassen Sie uns gerne gemeinsam herausfinden, ob dies der Fall ist.
Dies hängt von dem Programm ab. Meist werden der Unternehmensname, Projekttitel, Laufzeit und die Fördersumme veröffentlicht. Darüber hinaus werden Abschlussberichte veröffentlicht, diese müssen allerdings keine geheimhaltungsbedürftigen Informationen enthalten.
Die Förderlandschaft überlässt es weitgehend dem Zuwendungsempfänger – also Ihnen –, ob und durch wen Schutzrechte angemeldet werden. Bei Kooperationsprojekten vereinbaren die Partner dies untereinander im Vorfeld, unabhängig vom Fördergeber.
Das Honorar für die Fördermittelberatung setzt sich aus einer Zeit- und einer Erfolgskomponente zusammen. Das Zeithonorar ist abhängig vom Aufwand, das Erfolgshonorar fällt bei Bewilligung an. Beides wird im Vorfeld fest vereinbart und ist somit klar kalkulierbar. Kleine Unternehmen können die Beratungsleistungen ggf. zu 50 % über das Förderprogramm „go-Inno“ bezuschussen lassen.